Tagesanlagen Hambach & Kohlebunker:
120 Hektar Zukunftsareal mit Seeperspektive
120 Hektar Entwicklungsfläche mit Seeperspektive
Mit insgesamt rund 120 Hektar bietet die Entwicklungsfläche „Tagesanlagen Hambach & Kohlebunker“ eine einmalige Chance für vielfältige Ansiedlungen in Seerandlage des zukünftigen, rund 3.500 Hektar großen Tagebausees Hambach.
Aufgrund seiner betrieblichen Vornutzung und der daraus hervorgehenden infrastrukturellen und technischen Anbindung ist der Standort prädestiniert für stromintensive Industrie-, Gewerbe- und Dienstleistungsunternehmen. Die zukünftige Nähe zum See hebt den Standort als einzigartigen Anziehungspunkt für Freizeit- und Tourismusaktivitäten hervor und macht ihn zu einem Magneten für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Besucherinnen und Besucher.
Standortvorteile
Der Standort ist gut an das überörtliche Straßennetz angeschlossen. Anschlussstellen zu den Bundesautobahnen A 4 und A 44 liegen in 3,5 bzw. 19 km Entfernung, sodass die Städte Düsseldorf, Köln und Aachen innerhalb einer halben Stunde zu erreichen sind. Der vorhandene Gleisanschluss an die RWE Werksbahn bietet das Potential für einen direkten Schienenanschluss im Personen- und insbesondere Güterverkehr.
Dort, wo heute noch große Maschinenhallen und riesige Lagerflächen das Bild bestimmen, sollen lebendige, urban anmutende Räume entstehen, die Wohnen und Arbeiten vereinen.
Breites Spektrum der Entwicklungschancen mit Erweiterungspotenzial
Das erarbeitete Strukturkonzept, das die Nutzungsvision für die 120 Hektar große Entwicklungsfläche mit dem Fokus auf Arbeitsplatzschaffung aufzeigt, wird durch die Kommunal- und Landespolitik, die Bergbautreibende als Flächeneigentümerin sowie die Zivilgesellschaft gleichermaßen getragen. Der in Neuaufstellung befindliche Regionalplan berücksichtigt bereits eine bauliche Nachnutzung der Betriebsflächen entsprechend des unten dargestellten Strukturkonzeptes.
In Abhängigkeit von den betrieblichen Erfordernissen des Tagebaus ist eine sukzessive Freimachung und Entwicklung des Gesamtstandortes vorgesehen, wobei Grundstückszuschnitte flexibel und bedarfsgerecht möglich sind.
Die sogenannte „Starterfläche“ umfasst rd. 14 Hektar und soll als erste für Ansiedlungen zur Verfügung stehen. Durch sie führt die Haupterschließung des 120 Hektar großen Areals, womit sie als „Entrée“ und Initialfläche für den Gesamtstandort bezeichnet werden kann. Die Fläche gliedert sich grob in zwei Bereiche: einen urban anmutenden Bereich mit Dienstleistungen und (halb-) öffentlichen Nutzungen sowie einen gewerblich-industriellen Bereich.
Erste Fläche, neue Chancen: „Starterfläche“ leitet nachhaltigen Strukturwandel ein
Die „Starterfläche“ wird derzeit noch betrieblich als Lagerfläche, Fremdfirmenstützpunkt und Hubschrauberlandeplatz genutzt. Sie ist infrastrukturell hervorragend an ihre Umgebung angeschlossen und über die Haupterschließung des heutigen Betriebsstandortes erreichbar. Die Fläche wird tangiert von Gleisanlagen und verfügt somit über einen potenziellen Anschluss an das öffentliche Schienensystem. Altlasten liegen nicht vor.
Für die Starterfläche soll das Bebauungsplanverfahren im Jahr 2025 eingeleitet werden, so dass sich die Möglichkeit eröffnet, bereits heute erste Flächen dieses besonderen Entwicklungsstandortes zu sichern und die Gestaltung dieses Zukunftsareals maßgeblich mitzubestimmen.
Kontakt
Dr. Jasmin Matros
RWE Power AG
Tel. 02271.70.3326
jasmin.matros@rwe.com
Inga Driller
NRW.URBAN
Tel. 0211.54238.231
inga.driller@nrw-urban.de