Fabrik Frechen Wachtberg:
Neue Perspektiven für Ihr Gewerbe
Standort mit viel Entwicklungspotenzial in der Metropolregion Köln-Bonn
Die Stadt Frechen befindet sich im Ballungsraum der Metropolregion Köln an der Schnittstelle zwischen der wirtschaftlich bedeutenden Rheinschiene und der Innovationsregion Rheinisches Revier. Die Lage des Areals bietet exzellente Verkehrsanbindungen, einschließlich Zugang zu wichtigen Straßen und Nähe zu überregionalen Bahnlinien. So ist der Standort Wachtberg von Osten sowie von Süden an das öffentliche Straßennetz angebunden. Beide Varianten ermöglichen eine leistungsfähige Anbindung des Schwerverkehrs an das Autobahnnetz über die L 496 ohne Ortsdurchfahrten. Unweit des Plangebietes befinden sich die Bundesautobahnen A 1 (Dortmund-Köln-Euskirchen, Anschlussstelle Gleuel ca. 3,5 km), A 61 (bis Kreuz Kerpen rund 13 km), A 4 (Aachen-Köln, Anschlussstelle Frechen-Nord ca. 5,5 km) und A 61 (Venlo-Koblenz, Anschlussstelle Türnich ca. 10 km). Über eine nahe gelegene Haltestelle der Stadtbahnlinie 7 der Kölner Verkehrsbetriebe (KVB) ist der Standort auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln an das Kölner Zentrum angebunden.
Der traditionsreiche 46 Hektar große Industriestandort westlich des Stadtzentrums Frechen ist nur rund 10 km von der Innenstadt Kölns entfernt. Mit der umfangreichen technischen Infrastruktur wie Strom- und Wasserversorgung sind die wesentlichen Grundlagen für jede Art von gewerblicher oder industrieller Nachnutzung vorhanden.
Bild: rendertaxi images
Der Wirtschaftsstandort mit einzigartiger Nutzungsperspektive
Die hervorragende Anbindung an die Metropolregion Köln-Bonn zeichnen den Standort aus. Durch die Kombination der umgebenden attraktiven Wald- und Grünstrukturen mit der historischen Bausubstanz kann der Standort ein Alleinstellungsmerkmal entwickeln und Unternehmen eine unverwechselbare Adresse bieten.
Ziel ist es, die historische Bausubstanz in ein Nutzungskonzept zu integrieren, das Vergangenheit und Zukunft des Traditionsstandortes verbindet. Es wurden bereits Studien in Auftrag gegeben, die aufzeigen sollen, wie das Areal seinen unverwechselbaren Charakter erhalten und gleichzeitig wirtschaftlich tragfähig genutzt werden kann.
Noch bis etwa 2030 läuft die Produktion von Braunkohlenstaub in der Fabrik Frechen auf dem Areal. Bis zu diesem Zeitpunkt sollen die derzeit gemeinsam von der Stadt Frechen und der PSW erarbeiteten konzeptionellen Nutzungsvisionen vollständig umgesetzt werden. Teilflächen des Areals stehen auch schon deutlich früher für eine Nutzung zur Verfügung.
Bild: RWE Power AG
Erste Flächen an traditionsreichem Standort kurzfristig verfügbar
Der Betrieb der Brikettfabrik wurde Ende 2022 eingestellt. Damit steht ab 2026 eine ca. 10 Hektar große „Starterfläche“ für neue Nutzungen zur Verfügung. Der Beginn der Bauleitplanung soll bereits 2025 erfolgen. Die Entwicklung dieser Fläche erfolgt im Einklang mit den Nutzungsüberlegungen der Stadt Frechen und der Projektgesellschaft PSW für das Gesamtareal. Weitere ca. 35 ha Fläche können in den Folgejahren als Erweiterungsmöglichkeiten für bereits ansässige Unternehmen oder für Neuansiedlungsvorhaben zur Verfügung gestellt werden.
Kontakt
Saskia Altmann
RWE Power AG
Tel. 02271.70.4350
saskia.altmann@rwe.com
Stephan Beckers
NRW.URBAN
Tel. 0211.54238.272
stephan.beckers@nrw-urban.de